Mixing. Stem-Mixing. Stem-Mastering.

Wenn Euer Mix zu dünn klingt, oder zu undifferenziert, dann hilft auch kein Highend-Mastering.

Carsten mischt eure Produktion druckvoll und transparent, auf digitaler und analoger Ebene. Sollte euer Demo noch nach Proberaumaufnahme klingen, macht es Sinn den Mix in professionelle Hände, bzw. Ohren zu geben. Auch die teuersten Plug-ins bringen nichts, wenn man nicht damit umzugehen weiss. Ein Pultec mag bei 12 kHz sicher seidiger klingen als ein Behringer EQ, aber das hilft einem wenig, wenn es sinnvoll gewesen wäre, bei 12 kHz abzusenken, anstatt einfach mal 3 db anzuheben - weil ja überall steht, das der Pultec so schöne Höhen hat. Und auch eine Anhebung bei 100 Hz kann beim Pultec dröhnen, wenn der Mix in den Tiefen bereits voll ist. Da wäre vielleicht eine Absenkung selbst mit Behringer EQ die bessere Wahl.

Ist das Budget sehr klein, bietet sich auch ein Stem-Mixing an, wo Stereomixe verschiedener Subgruppen angeliefert werden. Hier kann man bereits bei 4-5 Subgruppen extreme Verbesserungen erziehlen. Das könnte etwa so aussehen:

  • Vocals
  • Drums
  • Bass
  • Gitarren
  • Synthies, etc.

Der Übergang zum Stem-Mastering ist fließend. Generell werden beim Mixing meist tiefere Eingriffe unternommen. Ist der Mix wirklich gut, geht es beim Mastering „nur noch“ um Level, Sweetening und kleinere Korrekturen.

Wie Bob Katz schon sagt: "The best way to a good master is a good mix.“